TBA-SIGNL
Proposal for a kinetic art installation with illuminated, moving signalling spheres representing the distance and movement of service vehicles.
Competition at the invitation of the Canton of Zurich.
Proposal for a kinetic art installation with illuminated, moving signalling spheres representing the distance and movement of service vehicles.
Competition at the invitation of the Canton of Zurich.
In contrast to the message from a virus scanner, which does not leave the virtual space of our smartphone screen, the signalling device confronts you with a voice from a loudspeaker. The confrontational direct feedback was intended to allow us to experience the close interweaving of virtual and physical reality. The design is based on the aesthetics of American mobile phone antennas disguised as palm trees. The project managers had to obtain permission from the city council for the installation in public spaces as part of the Illuminate Festival, as there were legal concerns.
project proposal for a fountain made of slag to mark the anniversary of a steel smelting plant in Gerlafingen.
The Weinhalde was a temporary space for collective projects on two levels: the first is the continuous project of the collective itself, the second are quarterly themed projects that were open for free application. The house, initially an objet trouvé, was conceived as a project that grows over the course of a year through the various actors. Each quarter, four projects were given space, culminating in a public vernissage in the Weinhalde at the end of the quarter.
Video live stream from a balloon
Drive-in cinema on Plattenstrasse in Zurich
Das Oszilloskop ist eine interaktive Installation welche Schallwellen mittels Mikrophon aufnimmt und mit einem rotierenden Laser an die Wände des Wasser-Reservoirs projizierte. Die riesige Halle mit ihren blanken Betonoberflächen verstärkt und verzerrt jedes Geräusch in ein unendlich reflektierendes Echo. Bei totaler Stille projizierte der Laser eine ruhige Linie, vergleichbar einer stillen Wasseroberfläche in den Raum. Jedes kleinste Geräusch wurde jedoch registriert und führte zu entsprechenden Ausschlägen des Laserstrahls, welcher durch eine Nebelmaschine sichtbar gemacht wurde.
Die Installation mit dem Titel Anthropomorphe Form besteht aus einem an fünf Achsen abgehängten, textilen Dach, das den Raum der Halle als Ganzes thematisiert und neu bildet – eine im eigentlichen Sinn architektonische Intervention. In seiner Dimension überspannt es den gesamten Luftraum der Galerie und wird somit zu einem räumlich wirksamen Hintergrund für die Ausstellung. Ähnlich einem atmenden Organismus verändert es über ein mit Algorithmen gesteuertes Netzwerk von Seilzügen, vom Besucher fast unbemerkt, laufend seine Gestalt. Der Algorithmus verarbeitet unterschiedliche Parameter der (menschlichen) Aktivität: Das Dach legt sich gleichsam als zweite Haut um den Besucher. Das verwendete Textil ist raumbildend und in der Erscheinung solid, aber auch genügend lichtdurchlässig, um eine ausreichende Beleuchtung für alle Ausstellungsobjekte in der Halle zu ermöglichen.
Meldung eines Virenscanners welche den virtuellen Raum unseres Smartphone-Bildschirms nicht verlässt, konfrontiert einem das Meldegerät mit einer Stimme aus einem Lautsprecher. Das konfrontative direkte Feedback sollte einem die engmaschige Verflechtung von virtueller und physikalischer Realität erfahren lassen. Die Gestaltung orientiert sich an der Ästhetik von als Palmen getarnter amerikanischen Mobilfunkantennen. Für die Inbetriebnahme im öffentlichen Raum im Rahmen des Illuminate-Festivals musste von den Projektverantwortlichen die Erlaubnis des Stadtrats eingeholt werden, da rechtliche Bedenken bestanden. Die Erlaubnis wurde nur mit der Auflage erteilt, rund um die Installation Warnschilder aufzustellen.